10.07.2019

Impulsmarketing: Alexa spricht die Kunden an

Smarte Assistentin stimuliert die Customer-Experience im ALBERTO Store

Shoppen im ALBERTO Concept Store ist ein Erlebnis, das Emotionen weckt und die Sinne anspricht. Und das sprichwörtlich, denn Alexa, die smarte Sprachassistentin, ergreift neuerdings selbst die Initiative und spricht die Kunden aktiv an. Ein überraschender On-Top-Benefit am POS. Das Interaktionssystem von Amazon beschert schon seit seiner Installation vor zwei Jahren besondere Shoppingmomente. Individualisierte Features und ein eigens entwickelter ALBERTO-Skill helfen bei Beratung und Auswahl. Die charmante Assistentin lässt mit ihren Ideen zu Styles, Dessins oder Passformen nicht nur das Eis brechen, sie sorgt als belebendes Element auch für den emotionalen Touch und damit für Inspiration und Erlebnis in der spannenden ALBERTO-Welt.


„Hast Du die tolle Biker-Jeans neben mir schon gesehen?“ Kunden im ALBERTO Concept Store horchen neuerdings auf. Denn die Stimme, die Sätze wie diese spricht, kommt aus einer digitalen Box. Alexa, die smarte Sprachassistentin, nimmt den Kunden via eines Sensors wahr und spricht ihn jetzt auch aktiv und direkt an. Sie liefert Tipps zu Styles, Dessins, Farben und Passformen und animiert dazu, einzelne Items der Kollektionen wahrzunehmen, sie näher zu betrachten und gleich anzuprobieren.

Ein innovatives Feature am POS, das passt und sitzt. So wie alle innovativen Ideen und Kollektionen des Hosenspezialisten. Davon kann sich der Kunde vor Ort selbst überzeugen. „Er will überrascht werden, er lässt sich unverändert von allem faszinieren, was ihn emotional berührt, und was möglichst ungewöhnlich und einmalig ist“, sagt Marco Lanowy, Geschäftsführer von ALBERTO. Wie von Alexa, der sprachgesteuerten Software in den Geräten von Amazon Echo. Sie ist die Vorreiterin in Sachen revolutioniertem Voice Commerce. Und stimuliert auf charmant-weibliche Weise die Customer-Experience.

Marco Lanowy über diese Form des Impulsmarketings: „Neue Technologien sind ein interessanter Baustein zur Steigerung der Customer-Experience auf den Shopflächen.“ Der Kunde verlange geradezu nach der besonderen Erfahrung. Sprachgestützter Voice Commerce, wie ihn Alexa ermöglicht, würde zwar keineswegs den menschlichen Kontakt oder gar Kundennähe ersetzen, wie sie vor allem die Markenbotschafter in dem Store gewährleisten. Aber Voice Commerce sorge für das emotionale Plus, für einen Mehrwert, wie die vergangenen zwei Jahre eindeutig unter Beweis gestellt hätten.

Anfang 2017 war der ALBERTO Store in Mönchengladbach das erste Ladengeschäft in Deutschland, das die revolutionäre Software „Alexa“ dank einer Vorzugskooperation mit Amazon einsetzen konnte. Mit ihren individualisierten Features und einem eigens entwickelten ALBERTO-Skill entpuppte sich die smarte Sprachassistentin vom Fleck weg als viel genutzter Benefit am POS.

Obwohl in der Medienlandschaft mitunter als „Dose“ verpönt, wirkt der Amazon Echo mitsamt seiner Alexa-Software durchaus als „Dosenöffner“. Beziehungsweise als Türöffner in der Interaktion mit den Kunden. „Es ist ein spielerisches Element im Rahmen unserer Kommunikation, das dafür sorgt, dass sich Informationen besser einprägen“, stellt Marco Lanowy fest. Eines, das in der Fachwelt auch weit über den Concept Store hinaus für Aufmerksamkeit gesorgt hat.

Eine proaktive Alexa, die jetzt die Initiative ergreift und die Kunden gezielt anspricht, wird umso mehr für frische Impulse und die besonderen Shoppingmomente im ALBERTO Store sorgen.
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